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Kultur

Die Region um Trier und dem Moseltal bietet eine Vielzahl an kulturellen Highlights.


Theater Trier

www.theater-trier.de
Das Theater Trier ist ein modernes Drei-Sparten-Theater mit Musiktheater, Schauspiel und Ballett. Durch seine Lage direkt am Augustinerhof in der Innenstadt von Trier ist es sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit PKW leicht erreichbar. Das Programm und Karten sind online über die Internetseite zu erhalten.

Museen in Trier

Unterschiedlichste Museen bieten sich dem Besucher in Trier an: U.a. das Stadtmuseum Simeonstift, das Karl-Marx-Haus, das Rheinische Landesmuseum und das Museum am Dom.

Das Stadtmuseum Simonstift

wurde im Mai 2007 nach einer Umbauphase wiedereröffnet. Die rund 900 Objekte der Sammlungsausstellung werden auf 1000 m² Ausstellungsfläche präsentiert. Grundlage des musealen Bestandes, der eine Zeitspanne von circa 2000 Jahren umfasst, bilden Schenkungen Trierer Bürger. Schwerpunkt der Sammlung ist die Zeitspanne von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Kostbare Gemälde und Skulpturen, feines Porzellan und Ostasiatika, aber auch Alltags- und Gebrauchsgegenstände bieten vielfältige Einblicke in Leben und Alltag, Wirtschaft und Handel, Politik und Glaube, Kunst und Technik.

Das Rheinische Landesmuseum

ist unbestritten das bekannteste Trierer Museum. Kein anderes Museum in Deutschland unterrichtet so umfassend über Zivilisation, Wirtschaft, Siedlung, Religion und Kunst der ersten vier Jahrhunderte nach Christus. Aus der Vorgeschichte werden die ältesten menschlichen Spuren durch Modelle und Rekonstruktionen dem Betrachter zugänglich gemacht. Der Großteil der Bestände stammt aus der römischen Epoche. Imposanten Grabdenkmäler, farbenprächtigen Fußbodenmosaiken, frühkaiserliche Buntgläser und eine Fülle von Terrakotten und figürlichen Kleinbronzen. Die Münzsammlung ist die vollständigste Sammlung spätantiker Prägungen. Anschauliche Grabfunde mit reichen Waffen- und Schmuckbeigaben, Gläsern, Ketten, Fibeln, Goldscheiben und prächtigen Beschlägen von Pferdegeschirren sind vertreten.

Das Karl-Marx-Haus

in der Brückenstraße in Trier ist das Geburtshaus von Karl Marx. Eine Dauerausstellung "Karl Marx (1818-1883), Leben - Werk - Wirkung bis zur Gegenwart" stellt den Menschen Karl Marx als historische Person vor, das Reifen seiner philosophischen und ökonomischen Ideen sowie deren Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte und die heutige Zeit.

Im Museum am Dom

werden Werke christlicher Kunst und religiösen Brauchtums sowie Gegenstände von kirchengeschichtlicher Bedeutung aus dem Eigentum des Bischöflichen Stuhles, der Domkirche und den Pfarreien des Bistums Trier gesammelt, gepflegt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die kunsthistorische Sammlung setzt sich zum großen Teil aus Leihgaben der Kirchengemeinden zusammen und erlaubt einen guten Überblick über das klerikale Kunstschaffen im Bistum Trier.

Philharmonie Luxemburg

www.philharmonie.lu
Das Konzerthaus der Stadt wurde 2005 eröffnet. Hier residiert das prestigeträchtige Orchestre Philharmonique du Luxembourg. Durch die Übertragung aller Konzerte im Radio und über das Netzwerk der Europäischen Rundfunkunion hat das Orchester oft ein Publikum, das weit über die Grenzen des Großherzogtums hinausreicht. Regelmäßig geben die besten Orchester der Welt hier Gastkonzerte. Prominent ist auch das Konzerthaus selbst, denn das Gebäude gilt als absolut sexy - nicht nur für Klassikfans. Architekturliebhaber sind von dem Baukörper, den schlanke Pfeiler umspannen, ebenso begeistert wie Szenegänger. Letztere chillen hier gern zum Feierabend bei Piano Jazz at the Phil oder feiern DJ-Nächte im Foyer.

Luxemburg Grund

Wer Luxemburg richtig kennen lernen will, der muss unbedingt die Unterstadt Grund besucht haben. Dort ist die Hauptstadt Dorf und Festung zugleich geblieben. Als Ausgangspunkt eignet sich die Place du St-Esprit in der Oberstadt: Von dort fährt ein Aufzug hinab in den Grund (Eingang Parkhaus). Unten angekommen, passieren Sie die Brücke über die Alzette. Von dort hat man einen schönen Blick auf die kleinen Häuschen am Fluss, in denen erst die Festungsbauer und später die Müller, Wollschläger, Gerber und die Färber wohnten. Dann folgten die Mönche, deren Abtei Neumünster am Ufer der Alzette später zum Gefängnis umfunktioniert wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg schließlich kamen Gastarbeiter aus Italien und Portugal, und heute ist es auch für betuchte „Oberstädter“ wieder schick, in den zahlreichen Szenekneipen im Grund einen trinken zu gehen oder gar Büro oder Wohnung hier zu haben. In der Rue Munster, im vorderen Teil des alten Abteikomplexes, ist heute das Natur Musée untergebracht. Dahinter stößt man auf die Kirche St-Jean Baptiste, die drei flämische Barockaltäre und eine kostbare schwarze Madonna aus dem 14. Jh. beherbergt. Die Kirche ist Teil der renovierten Wenzelsmauer, von der Sie wieder einen schönen Blick ins idyllische Tal der Alzette, auf die Silhouette der Altstadt und die Kasematten haben. Am anderen Ufer können Sie eng am Felsen entlang zurück zur Alzettebrücke am Fußgängeraufzug gehen.


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